Da hatten die beiden Rehe aber Glück, dass der Hochsitz nicht besetzt war. |
Zwei Frauen, ein altes Haus, ein Garten, viele Tiere und der Traum vom guten Leben auf dem Land
Sonntag, 4. Dezember 2016
Still sein wird belohnt
Auch am zweiten Adventssonntag sind wir lieber in den Wald als auf den Weihnachtsmarkt gegangen, und wir haben das nicht eine Sekunde bereut. Im Gegenteil: Wenn alle anderen auf den Weihnachtsmärkten herumhängen, haben wir den Wald ganz für uns allein. Und da wir nicht die ganze Zeit lang quatschen, sondern die Stille genießen, haben wir fast bei jeder Tour das Glück, den einen oder anderen menschenscheuen Waldbewohner beobachten zu können. Mal ist es ein Hirsch, mal ein Hase, mal ein Wildschwein. Am vergangenen Sonntag war es ein Fuchs, der vor uns über die Moorwiese lief – leider war ich mit der Kamera nicht schnell genug, um ein Foto von ihm zu machen –, und diesmal standen zwei Rehe vor uns auf dem Waldweg:
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