Dinkelwaffeln mit Möhren-Bataten-Püree und Preiselbeermarmelade. |
Der Waffelteig sollte dickflüssig sein. |
Zunächst schälte ich die Möhren (1 kg), schnitt sie in etwa ein Zentimeter dicke Scheiben und gab sie zuzsammen mit der gewürfelten Süßkartoffeln in einen Kochtopf mit etwas Salzwasser. Nach einer Viertelstunde waren sie so weich, dass ich sie problemlos in der Passiermühle weiterverarbeiten konnte. Um das Püree etwas cremiger zu machen, gab ich noch einen Schuss Hafermilch dazu und schmecke es mit Salz und geriebener Muskatnuss ab.
Nun konnte ich mich der zweiten Komponente des Abendessens widmen: Pikante Dinkel-Waffeln. Ich rührte 200 g Dinkelmehl und eine Tasse blütenzarte Haferflocken mit 200 g geschmolzener Margarine (Deli-Reform oder eine andere aus ungehärteten Fettsäuren), einem Viertelliter Hafermilch, einem Teelöffel Backpulver, einer Messerspitze Salz und reichlich frischer Petersilie und Schnittlauch sowie Pfeffer aus der Mühle zu einem geschmeidigen, aber noch leicht flüssigen Teig zusammen und heizte dann das Waffeleisen an. Die frischgebackenen Waffeln servierte ich mit dem Püree und je einem Klecks Lingon-Sylt aus Schweden (Preiselbeermarmelade).
Das Rezept ist für zwei Personen bemessen und ergibt acht belgische Waffeln. Dass ich bei allen Zutaten möglichst auf Bio-Produkte zurückgreife, versteht sich von selbst.
Hm...das sieht so lecker aus,das mir das Wasser im Munde zusammen läuft! Pikante Waffel-das probier ich demnächst auch mal. Liebe Grüße,Mandy.
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